Während Kolumnen in großen Tageszeitungen und Magazinen ein durchaus gängiges journalistisches Stilmittel sind, sind sie im Sozialbereich eher unbekannt. Roland Frickenhaus hat von 2016 bis 2020 als Redakteur für den Nachrichtendienst KOBINET regelmäßig Kolumnen zu sozialpolitischen Themen veröffentlicht. Viele seiner Kolumnen wurden in Zeitschriften nachgedruckt und nahmen Einfluss auf fachpolitische Diskurse. Mit spitzer Feder und wachem Geist geschrieben, bringen sie Sachverhalte klar auf den Punkt und fordern die Leser zu einer persönliche Positionierung heraus. Das muss man mögen und hat auch nicht immer allen gefallen. Aber genau das sollen Kolumnen: Zu Diskursen und fachlichen Streitgesprächen auffordern.
Die Kolumnen richten sich an ein breites Publikum. Sie sind leicht verständlich und für interessierte Laien genauso geeignet wie für Mitarbeitende in Sozialen Organisationen und Verbänden. Für Schüler*innen und Studierende Sozialer Berufe, die sich mit Fragen von Inklusion und Teilhabe beschäftigen, enthalten sie ein Fülle von Denkanstößen und Impulsen
Nun hat Roland Frickenhaus viele seiner Kolumnen auf seiner Homepage veröffentlicht und ergänzt dieses Archiv laufend durch neue „Sozialpolitische Zwischenrufe“:
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